GesetzgebungBeschreibung des Zolls§, Abs.Form der ErfüllungArt der ErfüllungHäufigkeit der Durchführung
(pro Jahr)
Verpflichtung des Arbeitgebers zur unverzüglichen Meldung eines Arbeitsunfalls an a) die zuständige territoriale Einheit der Polizei der Tschechischen Republik, wenn die festgestellten Tatsachen darauf hindeuten, dass im Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall eine Straftat begangen wurde, b) die Gewerkschaftsorganisation und den Beauftragten für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, c) die zuständige regionale Arbeitsaufsichtsbehörde, wenn sich der Unfall bei einer natürlichen oder juristischen Person ereignet hat, die aufgrund einer anderen Rechtsvorschrift ihrer Kontrolle unterliegt, und wenn der Krankenhausaufenthalt des verletzten Arbeitnehmers länger als 5 Tage dauert oder aufgrund der Art der Verletzung zu erwarten ist, d) an das zuständige Bezirksbergamt, wenn die Tätigkeit, der Arbeitsplatz oder die technische Anlage aufgrund einer anderen Rechtsvorschrift der Aufsicht unterliegt, (e) an den Arbeitgeber, der den Arbeitnehmer entsandt oder ihm vorübergehend zur Arbeit zugewiesen hat, f) an die Krankenkasse, bei der der von dem tödlichen Arbeitsunfall betroffene Arbeitnehmer versichert war.
Anmeldung
Formular nicht vorgeschrieben
elektronisch:
> Datenbox
> E-Mail
schriftlich - Postversand
kann nicht bestimmt werden
Verpflichtung des Arbeitgebers, spätestens am fünften Tag des Folgemonats ein Unfallprotokoll für den vorangegangenen Kalendermonat zu übermitteln an a) die zuständige territoriale Einheit der Polizei der Tschechischen Republik, wenn die festgestellten Tatsachen darauf hindeuten, dass im Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall eine Straftat begangen wurde, b) die zuständige regionale Arbeitsaufsichtsbehörde, wenn sich der Unfall bei einer natürlichen oder juristischen Person ereignet hat, die aufgrund einer anderen Rechtsvorschrift ihrer Aufsicht unterliegt, c) das zuständige Bezirksbergamt, wenn die Tätigkeit, der Arbeitsplatz oder die technische Anlage aufgrund einer anderen Rechtsvorschrift der Aufsicht unterliegt, d) die Krankenkasse, bei der der vom Arbeitsunfall betroffene Arbeitnehmer versichert ist. Bei einem tödlichen Arbeitsunfall ist der Arbeitgeber verpflichtet, innerhalb von 5 Tagen ab dem Tag, an dem er von dem Unfall Kenntnis erlangt hat, ein Unfallprotokoll an a) die zuständige territoriale Einheit der Polizei der Tschechischen Republik, b) das zuständige regionale Arbeitsinspektorat, wenn sich der Unfall bei einer natürlichen oder juristischen Person ereignet hat (c) das zuständige Bezirksbergamt, wenn die Tätigkeit, der Arbeitsplatz oder die technische Anlage der Aufsicht nach einer anderen Rechtsvorschrift unterliegt, d) die Krankenkasse, bei der der vom tödlichen Arbeitsunfall betroffene Arbeitnehmer versichert war.
Anmeldung
nicht vorgeschriebenes Formular
sonstiges
elektronisch:
> Datenbox
> E-Mail
schriftlich - Postversand
nicht feststellbar, bei einem Arbeitsunfall max. 12 Mal pro Jahr
Verpflichtung des Arbeitgebers zur Meldung von Änderungen eines bereits übermittelten Unfallberichts (z. B. wenn die vorübergehende Arbeitsunfähigkeit des verletzten Arbeitnehmers aufgrund des Unfalls nach Übermittlung des Unfallberichts beendet wurde). Der Arbeitgeber ist verpflichtet, das Unfallprotokoll - Meldung von Änderungen an den Arbeitgeber des verletzten Arbeitnehmers - spätestens am fünften Tag des Folgemonats zu übermitteln an a) die zuständige regionale Arbeitsaufsichtsbehörde, wenn der Unfall bei einer natürlichen oder juristischen Person eingetreten ist, die aufgrund einer anderen Rechtsvorschrift ihrer Kontrollbefugnis unterliegt, b) an das zuständige Bezirksbergamt, wenn die Tätigkeit, der Arbeitsplatz oder die technische Anlage der Aufsicht nach einer anderen Rechtsvorschrift unterliegt, c) an die Krankenkasse, bei der der vom Arbeitsunfall betroffene Arbeitnehmer versichert ist, d) an die zuständige territoriale Einheit der Polizei der Tschechischen Republik. Zum Zwecke der Regulierung von Versicherungsansprüchen aufgrund der gesetzlichen Versicherung der Arbeitgeberhaftung für Schäden im Falle eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit sowie im Falle eines tödlichen Arbeitsunfalls hat der Arbeitgeber auch eine Unfallmeldung - Mitteilung über Änderungen an die Organisationseinheit der Versicherungsgesellschaft zu senden, bei der der Arbeitnehmer zu diesem Zweck versichert ist. Ändert sich die Beurteilung des Unfallhergangs oder der Unfallursache, die Art des Unfalls oder andere Tatsachen, die für die Bearbeitung und den Inhalt des Unfallprotokolls von Bedeutung sind, so übermittelt der Arbeitgeber eine Ausfertigung des Unfallprotokolls an den vom Unfall betroffenen Arbeitnehmer und im Falle eines tödlichen Arbeitsunfalls an dessen Familienangehörige.
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schriftlich - Postversand
im Falle einer Änderung nicht bestimmt werden kann
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